Drei Luxuskarossen brettern minutenlang über die Autobahn, nötigen unzählige andere Fahrer und am Ende kann nicht nachgewiesen werden, dass drei Raser unterwegs? Nun ja, bei „Need for Speed“ trifft kurzweilige Auto-Action auf ein Drehbuch aus der Hölle, was anderes habe ich mir nach den Rezensionen auch nicht erwartet.
Dennoch kam dank der guten Inszenierung nie Langeweile auf, die Story wurde dann irgendwann unfreiwillig komisch aufgenommen. Nichts was ich nochmals in voller Länge sehen müsste, aber ganz übel fand ich es nun auch nicht.