Diese Kritik enthält Spoiler.
„Schade“ hab ich mir gedacht, als die Credits einsetzten. „Katakomben“ hat mir die ersten zwei Drittel überraschend gut gefallen, der Pariser Untergrund liefert auch einfach ein perfektes Setting ab. Ansonsten wurde zwar das Rad nicht neu erfunden, Spaß gemacht hats trotzdem. Am Schluss wurde mir es allerdings zu bunt, die anfänglichen übernatürlichen Phänomene passten noch ganz gut, irgendwann war es aber zu abgedreht. Das war dann weder gruselig noch spannend noch sonst was.
Als Fazit bleibt auch am Schluss das „schade“ vom Anfang stehen. Hätte mehr sein können, insgesamt aber für Horrorfreunde sehenswert.