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MightyG

Kritik von MightyG

Gesehen: April, 2014

Der Film hat ein großes Problem: Er wechselt mitten im Film das Genre. Zunächst ist „Death Sentence“ ein wirklich mitreißendes und glaubwürdiges Drama, das dazu auch noch sehr gut inszeniert ist. Dann entwickelt es sich zu einer oft logikfreien Action-One-Man-Show der Marke Steven Seagal, die im völlig überzeichneten und fernab der Realität spielenden Finale ihren Höhepunkt findet. Aber auch hier gilt es zu sagen, dass dieser Part durchaus zu überzeugen weiß, speziell einige Kamerafahrten müssen hier erwähnt werden. Das einzig Störende ist, dass diese beiden Teile nicht zueinander passen – egal wie man es auch drehen und wenden mag. Ich bin ein großer Fan von den Inszenierungen James Wans, ein etwas stimmigeres Drehbuch wäre hier allerdings Gold wert gewesen. Einen Blick ist „Death Sentence“ aber trotzdem wert.

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