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Hankeys

Kritik von Hankeys

Gesehen: November, 2015

"Regression" zu bewerten,  ist schwierig. Der Film beginnt ruhig, höchst interessant und offenbart mehr und mehr höchst beunruhigende, verstörende und schauderhafte Erkenntisse. Ethan Hawk trägt den Film souverän über die gesamte Laufzeit, seine Figur des Polizeikommissars  ist ein absoluter Pluspunkt. Er stochert und gräbt immer weiter, gerät dabei in einen immer schlimmer werdenden Abgrund aus Teufelsanbetung, Wahn und Schrecklichkeit. Emma Watson überzeugt ebenso in der Rolle des Opfers, ich war voll in der Geschichte und konnte es kaum erwarten, wie es weitergeht. Hört sich alles verdammt gut an, richtig. Das Problem ist tatsächlich, dass das Ende alles zuvor aufgebaute zerstört.  Selten saß ich am  Ende so unzufrieden und enttäuscht da wie hier.  

Fazit: Enorm interessantes, gekonnt inszeniertes  Detektivspiel in einem unheimlichen und verstörenden Setting, das sich immer weiter zuspitzt. Ethan Hawk als Kommissar überragend, auch Watson liefert eine durchweg solide Leistung ab. Leider ist das Ende dermaßen enttäuschend, dass es beinahe alles Vorangegangene verblassen lässt.  

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