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ConnorJMacleod

Kritik von ConnorJMacleod

Gesehen: Januar, 2014

Mit Rocky hat Stallone eine ikonische Figur geschaffen die es auf 6 Leinwandauftritte gebracht hat, nicht minder bekannt und auch sehr beliebt: John Rambo. In der zweiten Fortsetzung zur Romanverfilmung aus dem Jahre 1982 geht es in Afghanistan gegen die Russen zur Sache. Mit viel Spaß, platten und coolen Sprüchen punktet der Film. 'Dont take it serious' Ein Leben in Thailand. Rambo bekommt Besuch seines Freundes und Mentors Col. Sam Trautman, der ihm anbietet ihn auf einer Mission in Afghanistan zu begleiten. Als Rambo ihm klar macht, das sein Krieg vorbei sei, geht Trautman verständnisvoll alleine auf die Mission. Als er dort gefangen genommen wird, entschließt sich Rambo seinen Freund zu befreien. Der Film bietet Action satt, coole Kämpfe und Shootouts und einen Actionhelden, der kaum heroischer sein kann. Der Film erreicht zwar nicht das Niveau des Vorgängers, da er stellenweise zu plump wirkt, zu sehr auf den 'kalten Krieg' fixiert ist und das Potenzial nicht ganz ausschöpft. Die Verbrüderung mit den Einheimischen ist stark gemacht und bietet auch inszenatorisch einige Highlights im Film. Spontan würde ich sagen das mir sowas nur bei "The living Daylights" besser gefiel. Rambo 3 ist ein unterhaltsamer Actionkracher der inhaltlich viel liegen lässt, was mich aber nicht weiter stört da der Film ja in anderen Bereichen punktet und weder intelligent noch in irgendeiner Form anspruchsvoll sein möchte. Moralisch fragwürdig, extrem brutal und klassisches Stallone-Actionvehicle das funktioniert. 6,5/10

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