Ein irrer Wissenschaftler hat eine Maschine gebaut, mit der er sich und andere in eine Parallelwelt beamen kann. Ausgelöst durch einen Erstoß landet dieser dann auch in der alternativen Realität, was eine Reporterin und einen zufällig dahergelaufenen Mann nicht etwa zur Vorsicht ermahnt, sondern dazu, sich ebenfalls versehentlich zu teleportieren. In der alternativen Welt herrscht ein fieser Schurke, dem die Drei gemeinsam den Gar ausmachen.
Alleine die Tatsache, das die Protagonisten nacheinander versehentlich die entwickelte Maschine nutzen, macht nachdenklich. Die billigen Kulissen und die limitierten schauspielerischen Leistungen tun ihr Übriges. Kay Lenz spielt halbwegs passabel, aber Richard Hatch (nach dem Ende von "Kampfstern Galactica" offenbar verzweifelt auf Jobsuche), John Saxon und Anderen kann man kaum zusehen. Die Kampfszenen sind ebenfalls billig, der Humor nicht ansatzweise lustig und die Dialoge sind gnadenlos schlecht gealtert. Dieser Film ist ein glatter Fehlschlag.