Zum Kinostart von "Skyscraper" – Die 10 besten Filme mit Dwayne "The Rock" Johnson
Spaßkanone, Muskelberg, Charismabolzen, Box-Office-Garant und Leading Man der Zukunft. Dwayne The Rock Johnson ist der größte Star unserer Zeit – und dazu so unfassbar charismatisch, dass man ihm jeden noch so grenzdebilen Blockbuster verzeihen möchte. Bei dem Lächeln! Zum Kinostart von Skyscraper stellen wir euch 10 weitere Filme vor, die The Rock mit seiner bloßen Gegenwart veredelt hat. Viel Spaß!
Wohl der erste Film, in dem dem Publikum bewusst wurde, dass The Rock ein nicht unbegabter Schauspieler ist. Als homosexueller Sicherheitsmann schafft es The Rock in diesem Nachfolger des 1990er Kultfilms Schnappt Shorty sogar, gestandenen Stars wie John Travolta die Show zu stehlen.
Ein echter Überraschungserfolg, diese Fortsetzung des Familienabenteuers mit dem unsterblichen Robin Williams in der Hauptrolle. Angenehmerweise versucht sich die Fortsetzung nicht daran, dem Original die Stirn zu bieten, sondern sucht seinen eigenen Platz inder Welt des legendären Brettspiels. Das gelingt zwar nicht vollends überzeugt, ist aber urig besetzt und knackig kurzweilig.
Wer es mal wieder ganz stringent geradeaus braucht, der darf sich Walking Tall gerne zu Gemüte führen. Sicherlich kein hochklassigerAction-Film, aber einer, der sich durch die bloße Präsenz von The Rock aus dem Durchschnitt erhebt und beinahe sogar Johnny Knoxville erträglich macht.
Lebt natürlich voll und ganz von der vortrefflichen Chemie zwischen The Rock und Kevin Hart. Da man den beiden aber durchweg ansieht, dass sie nicht nur privat eine innige Freundschaft eint, sondern sie auch wirklich Bock auf Central Intelligence hatten, macht die temporeiche Action-Komödie wirklich Laune.
Dumm kracht gut. Und wie! Rampage ist beste Unterhaltung für den ganz hohlen Zahn, die neben unserem geliebten Gute-Laune-Bär tatsächlich über einige ungemein spektakuläre Bilder verfügt, die sich im Blockbusterkino des Jahres 2016 als Positivbeispiele für gigantisches Spektakel verewigt haben.
Wenn jemand die heldenhaft-stählerne Ikonographie des Gottessohnes Hercules ausfüllen kann, dann wohl The Rock. Und Hercules ist richtig schöne Fantasy-Action, die Spaß am Fabulieren hat, Ironie mitbringt und im Extended Cut auch durch eine Härten überzeugt. Sehenswert.
Eine großartige Sause durch den brasilianischen Dschungel, in dem nicht nur Peter Berg sein inszenatorisches Können unter Beweis stellt, sondern gerade The Rock und Seann William Scott und ungleiches Duo auf der Suche nach einem goldenen Artefakt für jede Menge Spaß sorgen. Das Sahnehäubchen: Christopher Walken als Bösewicht.
Ein echter Besatzungscoup ist das, den sich das Fast & Furious-Reihe mit The Rock im fünften Teil geleistet hat. Und natürlich werden auch gleich, in diesem wohl besten Teil der Reihe, Fan-Träume bestätigt: The Rock und Vin Diesel dürfen sich ordentlich Beulen verpassen. Einer der besten Action-Filme der letzten Jahre.
Kein obligatorische Rache-Heuler, sondern ein an seinen Figuren durchaus interessierter Episodenfilm um Schuld und Sühne, in dem The Rock nachhaltig beweist, dass er auch ernsten Rollen gewachsen ist.
Michael Bay sagte einmal, er würde Filme für 12 Jährige machen. Pain & Gain ist der Film, der sich genau damit auseinandersetzt und im Prinzip all die Stilismen und ideologischen Verrenkungen, die Bay seither anheim fallen, bloßstellt. Eine ätzende Satire, die nicht nur The Rock in Topform zeigt, sondern auch Mark Wahlberg. Vielleicht sein bester Film.