Kenn tden eigentlich irgendjemand? Anscheinend schon. Und anscheinend ist Sergio Leones Debütwerk, der sich der griechischen Mythologie annimmt, gar nicht mal so verkehrt: Ihr vergebt eine Durchschnittswertung von 6,3 Punkten.

Der zweite Teil von Sergio Leones inoffizieller Amerika-Trilogie glänzt durch ein hervorragendes Hauptdarstellergespann, welches dieser bitteren politischen Reise einen ganz eigenen Charme einverleibt. Mag Todesmelodie auch immer ein Stück weit unter dem Radar fliegen, ihr kennt euch aus und vergabt 7,8 Punkte.

Ein letztes Mal Sergio Leone. Das Vermächtnis, über dem der Meister jahrelang gebrütet hat, um sich einen sagenhaften All-Star-Cast zusammenzustellen und dem Gangster-Film seinen Stempel aufzudrücken. Soll der blöde Kritiker in seiner noch viel blöderen Kritik doch rumstänkern, ihr wisst es besser und lasst chauvin...äh, bärenstarke 7,9 Punkte springen.

Da wurde es dann zum ersten Mal ikonisch. Und noch mehr: Für eine Handvoll Dollar hat auch Clint Eastwood zum Star gemacht. Eure Dankbarkeit dafür ist außerordentlich: Eine Durchschnittswertung von 8,0 Punkten spricht wohl für sich.

Fortsetzungen sind niemals besser als das Original? Von wegen! Mit Für ein paar Dollar mehr hat es Sergio Leone vollbracht, den bereits sehr guten Vorgänger zu überbieten. Das spiegelt sich auch in euren 8,2 Punkten wider.

Der größte Western aller Zeiten. Alles, wirklich alles, was dieser Film aufbietet, überdauert die Ewigkeit. Deswegen sind 8,7 Punkte mehr als berechtigt und fast noch zu wenig, oder? Kino in Reinform.

Euer Liebling von Sergio Leone ist jedoch Zwei glorreiche Halunken. Auch so ein Überwerk und natürlich über jeden Zweifel erhaben. Das Community-Ranking strotzt vor Euphorie mit 9,0 Punkten. Und ganz ehrlich? Wie soll es auch anders sein.