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Warum enttäuschte "Power Rangers" am Box Office? Laut dem Regisseur lag es an der Altersfreigabe

Stu

Von Stu

Quelle: Screenrant
Bildnachweis: © Studiocanal | Szene aus "Power Rangers"

Baywatch, Die Mumie und Transformers: The Last Knight  waren dieses Jahr nicht die einzigen Blockbuster die am (amerikanischen) Box Office eher enttäuschten. Auch Power Rangers konnte nicht wirklich überzeugen. Global spielte der Film nur 140 Millionen US-Dollar ein, davon 85 Millionen US-Dollar in Nordamerika.

Regisseur weiß den Grund für das schlappe Abschneiden seines Filmes: Die Altersfreigabe war schuld. Power Rangers erhielt in den USA ein PG-13, ursprünglich wollte der Regisseur aber ein PG-Rating. Mit ein Grund für letztlich bekommen Freigabe war die Schurkin des Films, Rita Repulsa, die von Elizabeth Banks gemimt wird. Israelite dazu:

„Wir hatten eine Menge Pre-Screenings, und ich hatte den Eindruck, dass ein Siebenjähriger sich vermutlich gegruselt hätte, aber auf gute Weise. [Die Kinder] mochten, dass Rita sie erschreckt hat, aber sie kamen dennoch unterhalten aus dem Film - sie mochten, was vor sich ging.“

Tatsächlich erhielt der Film überwiegend PG-13 ähnliche Freigaben. Hierzulande war er z.B. ab 12 Jahren freigegeben.

Gebt ihr dem Regisseur recht?

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