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"Tote Mädchen lügen nicht": Netflix beugt sich Kritik und fügt Warntafeln vor einzelne Episoden ein

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Netflix | Szene aus "Tote Mädchen lügen nicht"

Die neue Netflix-Serie Töte Mädchen lügen nicht scheint wieder ein großer Erfolg für den Streamingdienst zu sein, brachte ihm aber auch Kritik ein. Grund: Viele Zuschauer stoßen sich an der teilweise wohl recht drastischen Darstellung von sexueller Gewalt und Suizid. Aus diesem Grund hat Netflix nun hinter einigen Episoden der ersten Staffel eine Warntafel angebracht, um empfindliche Zuschauer rechtzeitig zu informieren.

Diese Warnungen waren einigen Kunden aber scheinbar nicht eindeutig genug, weswegen der Konzern sich nun dazu beschloss, die Warnungen deutlicher zu formulieren. Die betroffenen Episoden sollen Nummer 9, 12 und 13 sein. Diese haben in England sogar eine Freigabe ab  18 Jahren erhalten.

13 Reasons Why, so der Originaltitel, erzählt von Clay Jensen, der von der Schule nach Hause kommt und auf der Veranda eine geheimnisvolle Kiste mit seinem Namen findet. Darin befinden sich Kassetten. Sie wurden von Hannah Baker aufgenommen, einer Klassenkameradin, in die er verliebt war und die zwei Wochen zuvor Selbstmord beging. Auf den Kassetten erklärt Hannah die 13 Gründe für ihren Suizid.

Was haltet ihr davon?

© Netflix

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