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Traumabewältigung durch die Kraft der Imagination: Neuer Robert Zemeckis Film ist auf dem Weg

jonasson

Von jonasson

Bildnachweis: © Sony Pictures | Robert Zemeckis am Set von The Walk

Vor Kurzem gab Universal den Starttermin für den neuen Film von Forrest Gump-Regisseur Robert Zemeckis bekannt. Das auf wahren Begebenheiten beruhende Drama soll im November 2018 in die Kinos gelangen. Die Beteiligten stehen bereits in den Startlöchern, sodass der Dreh in diesem Herbst beginnen kann. Auf der Grundlage des Dokumentarfilms Marwencol verfassten Caroline Thompson (Edward mit den Scherenhänden) und Regisseur Zemeckis das Drehbuch für den Film. Die Hauptrolle soll dabei Steve Carell übernehmen.

Der Film erzählt die wahre Geschichte von Mark Hogencamp, der eine ganz eigene Methode der Selbsttherapie entwickelte nachdem er von einer Gruppe Jugendlicher schwer verletzt worden war und einen umfassenden Gedächtnisverlust erlitten hatte. Hogencamp lag neun Tage im Koma und konnte sich nach dem Aufwachen nicht mehr an sein voriges Leben erinnern. Um mit seinem Trauma fertig zu werden, begann er ein belgisches Dorf aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs im Maßstab 1:6 in seinem Garten nachzubauen. Die Bewohner gestaltete er dabei nach dem Aussehen seiner Freunde und sich selbst.

Universal beschreibt Zemeckis neuen Film als eine "wahre Geschichte über den Kampf eines gebrochenen Mannes, der entdeckt, wie künstlerische Vorstellungskraft den menschlichen Geist wiederherstellen kann". Da Zemeckis gerade erst mit seinem Film The Walk sein Talent für wahre Begebenheiten in Kombination mit ästhetisch formvollendeten visuellen Effekten unter Beweis gestellt hat, darf man auf sein neues Projekt besonders gespannt sein.

Was haltet Ihr von dem Projekt? Meint ihr die Geschichte hat das Potenzial für einen Spielfilm?

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