Wir wissen bereits, dass Alien: Covenant nicht der letzte Film der Reihe sein wird (siehe hier). Regisseur Ridley Scott arbeitet bereits an weiteren Nachfolgern. In diesen könnte auch wieder die Figur der Ellen Ripley auftauchen, gespielt von Sigourney Weaver. Doch da gibt es ein Problem. Der Nachfolger von Covenant (Arbeitstitel lautet Alien: Awakening,) soll wieder ein Prequel sein. Dies bedeutet, dass entweder eine andere Darstellerin Ripley spielt oder dass Weaver digital verjüngt werden wird, ähnlich wie Carrie Fisher in Rogue One: A Star Wars Story oder Johnny Depp im kommenden Pirates of the Caribbean:Salazars Rache.
Ridley Scott scheint von der zweiten Option angetan zu sein und beauftragte den Drehbuchautoren John Logan für einen ersten Storyentwurf. Dieser soll bereits fertig sein und dem Regisseur sehr gefallen. Aktuelle Gerüchte, dass Katherine Waterston in Alien: Covenant bereits die junge Ripley spiele, oder zumindest eine Blutsverwandte sei, dementierte Scott. Eine optische Ähnlichkeit der beiden Figuren ist aber nicht von der Hand zu weisen. Dennoch scheint Scott eher auf den digitalen Jungbrunnen zu setzen. Allerdings bleibt abzuwarten, ob es so kommt. Warten wir erst einmal ab, wie sich Covenant (deutscher Kinostart: 15. Mai) so schlägt.
Ein digitaler Jungbrunnen für Ellen Ripley: Seid ihr dafür oder dagegen?