Die Geschichte projeziert die provozierende Vision eines totalitären Staats, in dem Frauen keine Rechte haben: Die Dienerin Desfred besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben. Aufgrund ihrer seltenen Fähigkeit, Kinder zu gebären, wird sie zum Eigentum des Staates deklariert.