Vor fast genau einem Monat konnten wir euch berichten, dass Will Smith womöglich als Darsteller bei Disneys geplanter Realverfilmung ihres Trickfilmklassikers Dumbo mitmischen könnte. Wie nun berichtet wird, wurden die Verhandlungen zwischen dem früheren Fresh Prince und dem Studio aber abgebrochen. Der Grund sollen terminliche Konflikte gewesen sein. So hätte Smith zwar durchaus Interesse am Projekt, da Disney aber so früh wie möglich den Film realisieren will, kamen beide Parteien nicht zu einer Übereinkunft.
Smiths Ausstieg bei Dumbo könnte durchaus dazu führen, dass Bad Boys for Life nun doch etwas früher Realität wird. Jedoch wurde der dritte Teil der Actionreihe erst jüngst verschoben (wir berichteten). Das Smith nicht für Disney vor der Kamera steht, könnte also eher an der Netflix-Produktion Bright von Suicide Squad-Regisseur David Ayer liegen sowie anderen Projekten, in denen er mitspielt.
Ein Regisseur für Dumbo steht indes seit langem fest: Tim Burton soll den Film inszenieren. Für Disney inszenierte Burton bereits Alice im Wunderland der mit knapp über einer Milliarde US-Dollar ein gigantischer Erfolg für den Konzern sowie für Burton war. Sean Bailey, Disney-Vorstandsmitglied, gab an, dass man den neuen Dumbo für die Realneuverfilmung ausbauen wird, denn der originale Trickfilm hat gerade einmal eine Laufzeit von 64 Minuten. Etwas arg kurz für heutige Kinofilme. Wie genau die Geschichte des fliegenden Elefanten erweitert wird, ist aber noch ein Geheimnis.
Was haltet ihr von Smiths Nichtbeteiligung?