Für die viele war Suicide Squad eine der größten Enttäuschungen des Jahres, aber Warner Bros. zählen garantiert nicht dazu. Das Studio scheffelte mit dem Comic-Schurkentreffen weltweit satte 745.600 Millionen Dollar. Mehr als genug Grund, um den nächsten Streifen aus dem DC-Universum nachzulegen. Das Figurenkonzept des Erstlings wird dabei umgedreht. Statt der männlichen Charaktere sollen in Gotham City Sirens die weiblichen den Hauptcast ausmachen.
David Ayer bleibt den Fans, die vor lauter fehlgeleitetem Treuverständnis negativen Kritiken den Riegel vorschieben wollten (wir berichteten), als Regisseur erhalten. Gleiches gilt für Margot Robbie (Peter Rabbit), deren Figur der Harley Quinn eines der raren Highlights des Bolckbusters war. Außerdem fungiert die Schauspielerin als ausführende Produzentin. Das Drehbuch liefert Geneva Robertson-Dworet (Tomb Raider). Ein Kinostart des Semi-Sequels ist bisher nicht bekannt.
Wollt ihr wieder Ayer als Regisseur?