Bildnachweis: © Fox | Postermotiv von "Logan"

Brutal, traurig und deprimierend: Erste Stimmen zu "Logan" sind da

von Sebastian Groß

Ausgewählten US-Kritikern wurde nun 40 Minute aus Logan, dem dritten und wohl auch letzten Solofilm des backenbärtigen Mutanten mit Hugh Jackman, gezeigt. Nachdem die beiden Vorgänger eher enttäuschten, hatte Teil 3 bislang einen eher schweren Stand. Doch nach der R-Rated-Ankündigung und dem ersten, atmosphärischen Trailer drehte die Stimmung wieder und wenn man den ersten Meinungen zum gezeigten Vorab-Material glaubt, erwartet uns mit Logan ein richtig guter Wolverine-Film.

Schenkt man den Kritikern Glaube, ist Logan mehr ein Western, als ein Actionfilm. Dennoch soll es natürlich einiges an Krawall geben und bei diesem zeigt sich, dasss die Macher das R-Rated voll ausschöpfen. Außerdem wurde angegeben, dass der Film eine recht deprimierende und vor allem traurige Grundstimmung hat. Als echtes Highlight wurde auch Jungdarstellerin Dafne Keen bezeichnet die X-23 spielt. Diese soll Wolverine sogar die Show stehlen. Unten haben wir euch einige Twitter-Meinungen eingefügt. Ob Logan wirklich so gut ist, können wir ab dem 2. März 2017 in den deuschen Kinos selber nachprüfen, dann in voller Länge und nicht nur 40 Minuten.

Freut ihr euch auf "Logan"?

First 40 minutes of #Logan better than all 2016 superhero movies.

— David Crow (@DCrowsNest) 8. Dezember 2016

#Logan is violent and sad. Definitely earns that R rating. Doesn't feel like a comic book movie -- really does feel like a modern Western.

— Angie J. Han (@ajhan) 8. Dezember 2016

And yes, @WolverineMovie embraces its R rating tenfold. The action is bloody, brutal & ridiculously badass. Be ready, #Wolverine fans! pic.twitter.com/ynArolZhMy

— Fandango (@Fandango) 8. Dezember 2016

#Fox screens first 40 minutes of #Logan. Fans are finally getting the bloody, primal Wolverine movie they always wanted.

— The Playlist (@ThePlaylist) 8. Dezember 2016

I think you guys are gonna really love X23. She is not to be fucked with #Logan @joblocom

— Paul Shirey (@arcticninja) 8. Dezember 2016

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