Bildnachweis: © Lucasfilms Ltd. | Werbemotiv von "Rogue One: A Star Wars Story"

Zwei glückliche Regisseure: George Lucas mag "Rogue One"

von Sebastian Groß

Heute in einer Woche startet Rogue One: A Star Wars Story in den deutschen Kinos. Während einige Auserwählte vor wenigen Tagen bereits einen knapp halbstündigen Zusammenschnitt sehen durften (die Resonazen dazu waren sehr positiv), war es Star Wars-Schöpfer George Lucas bereit gegönnt den kompletten Film zu sehen und schenkt man der Aussage von Regisseur Gareth Edwards Glauben, hat es ihm gefallen. Dazu Edwards während einer Pressekonferenz:

„Ich will ihm keine Worte in den Mund legen, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich nun glücklich sterben kann. Er mochte den Film wirklich, also bedeutet das viel. Ich will hier niemanden beleidigen, aber das war für mich die bedeutendste Kritik. Ihr seid auch wichtig, aber er ist eine Art Gottheit. Ich werde diese Unterhaltung mit ins Grab nehmen. Es war ein echtes Privileg. Seine Meinung bedeutet die Welt für mich.“

Es scheint also so, als ob Lucas dem ersten Standalone-Film des Franchise, der erzählt wie die Rebellen vor den Geschehnissen von Eine neue Hoffnung an die Pläne des Todessterns gekommen sind, zu mögen. Seine Meinung zu Star Wars: Das Erwachen der Macht viel ja etwas kritischer aus, auch wenn er später zurückruderte.

Hat Lucas' Meinung für euch einen Wert?

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