Erst im November hatte Nicolas Cage (Army of One) in seinem Heimatland drei Filme parallel am Start. Doch das stillt nicht den Arbeitseifer oder womöglich die Finanzbedürfnisse des Mimen, der schon den nächsten Streifen nachlegt. Der teils in Virtual Reality gedrehte Science-Fiction-Thriller spielt im Jahr 2030, in dem der Großteil Nordamerikas unbewohnbar geworden ist. Schuld ist in The Humanity Bureau der Klimawandel, mit dem sich gegenwärtig eine Reihe Filmgesichter beschäftigen.
Cages Auftritt in dem von Dave Schultz (Rufus) geschrieben und von Rob King (Hungry Hills) inszenierten Streifen wird aber weit weniger ernsthaft sein als Tomorrow oder Before the Flood. Er spielt einen Sachbearbeiter der titelgebenden Institution, die als unnütz eingestufte Menschen in eine Kolonie namens New Eden verbannt. Doch der Fall einer alleinerziehenden Mutter (Sarah Lind) eines kleinen Jungen (Jakob Davies) geht ihm so richtig an die Nieren. Nächste Woche beginnen die Dreharbeiten.
Wollt ihr Nicolas Cage in Virtual Reality bei fiesem Wetter sehen?