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Hayao Miyazaki kehrt mit neuem Spielfilm zur Leinwand zurück!

Lidanoir

Von Lidanoir

Bildnachweis: © Toho Company | Szenenbild aus Hayao Miyazakis letztem Langfilm "Wie der Wind sich hebt"

Wenn Regisseure ihren Ruhestand ausrufen, sind diese Worte selten von Bestand. Zum Glück! Jedenfalls zum Glück aller Fans der bezaubernden Werke Hayao Miyazakis. Der japanische Filmschaffende kündigte 2013 an, die melancholische Geschichtsaufarbeitung Wie der Wind sich hebt werde sein letzter Kinofilm sein. Vor gut einem Jahr konnten wir euch berichten, dass er die Kreativität doch nicht so leicht abschütteln konnte.

Sein neues Projekt namens Boro war im Gegensatz zu den handgezeichneten Werken als computeranimierter Kurzfilm konzipiert. Daraus wird nichts oder besser gesagt: viel mehr. In einer am Sonntag in Japan ausgestrahlten Dokumentation verriet Miyazaki, dass er in der Story des für das Ghibli Museum gedachten Films Spielfilmpotenzial entdeckte. Zu den Olympischen Spielen in Tokyo soll Kemushi no Boro (Boro, die Raupe) fertig sein.

Zum Inhalt verriet der Regisseur nur so viel, dass „die Geschichte von einer winzigen haarigen Raupe handelt, so winzig, dass sie leicht zwischen deinen Fingern zerdrückt werden könnte“. Außerdem erkläre er, den Stoff schon seit 20 Jahren mit sich herumzutragen. Die lange Wartezeit bis 2020 dahin überbrückt die Kurzfilmfassung von Boro, an der parallel weitergearbeitet wird und die nächstes Jahr erscheinen soll.

Freut ihr euch auf die beiden Film zu der neuen Geschichte?

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