In den nur 26 Jahren, die ihr blieben, legte Sharon Tate (Tanz der Vampire) eine beeindruckende Karriere vom Model zur Schauspielerin hin, erhielt eine Golden-Globe-Nominierung und spielte neben Orson Welles in The 13 Chairs. In die Kinos kam die Komödie erst im Oktober 1969 - kurz nach ihrem grausigen Tod, für den die Künstlerin bekannter ist als für alles, was sie während ihres Lebens erreichte.
Kate Bosworth (Bus 657) und Regisseur Michael Polish (Hot Bot), privat ein Paar und beruflich ein erprobtes Team, könnten das mit ihrem neuen Projekt ändern. Das Biopic soll Tates Karriere und Beziehungen in den Mittelpunkt stellen. Inwieweit dieser Ansatz umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Als Vorlage dient Greg Kings Buch „Sharon Tate And The Manson Murders“. Titel und Starttermin sind noch offen.
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