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Der Killerclown vom Testbild: James Wan verrät erste Details über "Conjuring 3"

Stu

Von Stu

Quelle: TheStudioexec
Bildnachweis: © BBC | BBC-Testbild der 1980er Jahre

Bislang konnte Conjuring 2 weltweit über  320 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Eine stolze Summe sowie Gewinn und ein klarer Motivationsschub für einen dritten Teil, der von Regisseur James Wan bereits vor einiger Zeit angekündigt wurde. 2018 soll es soweit sein, ob Wan dann allerdings auch als Regisseur zurückkehren wird, ist fraglich, hat er doch aktuell mit Aquaman gut zu tun.

Während eines Interviews verriet Wan nun erste Details zu Conjuring 3. Diesmal kommt das Grauen von einem Clown, von einem Testbild-Clown. Dahinter steckt eine urbane Legende. In den 1980er ssendete die BBC nachts, wenn ein Prograamm ausgestrahlt wurde (ja, das war früher so) diverse Testbilder. Eines davon zeigte den Clown Bubbles, der mit einem kleinen Mädchen Tic-Tac-Toe spielte (siehe Headerbild). Wan erzählt zum Testbild-Clown folgende Story:

„Was viele Leute nicht wissen: Bubbles wartete oft, bis jemand alleine zu Hause war und wenn der Fernseher dann versehentlich angelassen wurde, kam er aus dem Gerät und tötete seine Opfer.“

Laut Legende gehen 300 Morde auf das Konto von Bubbles. Es soll sogar soweit gegangen sein, dass die britische Königsfamilie versuchte, die Vorfälle zu vertuschen, da der Clown in seinem früheren Leben ein guter Freund von Prinz Charles war. Ob dies letztlich auch in Conjuring 3 eine Rollen spielen wird, wissen wir nicht. Klar ist nur, dass es ein Wiedersehen mit Vera Farmiga und Patrick Wilson als geisterjagenden Ehepaar Warrenn geben wird.

Was haltet ihr von der Bubbles-Geschichte?

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