Bildnachweis: © Entertainment One | Werbemotiv für "Supersonic"

"...and I said maybe": Erster Trailer zur Oasis-Doku "Supersonic" erschienen

von Sebastian Groß

In den 1990er Jahren war der sogenannte Britpop in voller Munde. Bands wie Supergrass, Manic Street Preachers, Pulp oder Suede beherschten die Charts. Die Könige dieser Zeit waren aber Blur und Oasis, die eine leidenschaftliche Feindschaft verband. Diese wird gewiss auch ein Teil der kommenden Doku Supersonic sein, die sich um die Britpopper von Oasis dreht. Zum Film erschien nun der erste Trailer (siehe unten).

Die Manchester Band erreichte damals enorme Bekanntheit. Zum einen durch die großmäuligen Brüder Liam und Noel Gallgher (einen der besten Songwriter der Welt), zum anderen durch Drogenexzesse aber eben auch durch brillante, großartige, sensationell gute Popsongs wie Wonderwall, Don't Look Back In Anger, Live Forever, Whatever, The Masterplan, Stop Crying Your Heart Out, The Shock of the Lightning, Sunday Morning Call, Champagne Supernova, und, und, und (ja, der Autor dieser News ist ein Fan).

Die Doku von Mat Whitecross (The Road To Guantanamo), wurde u.a. von Asif Kapadia produziert, der ebenfalls mit der Musiker-Doku Amy große Erfolge feiern konnte. Anders als diese, wird Supersonic aber wohl nur fürs Heimkino erscheinen. In Groß Britannien erscheint der Film Ende Oktober. Hierzulande am 11. November.

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