Das Persönlichkeitsporträt ist zugleich eine Hommage an das titelgebende Wunderkind: der heute 25-jährige Norweger Magnus Carlsen zeichnete sich von Kindheit an durch sein bemerkenswertes Schachtalent aus. In seinem Regiedebüt Magnus - Der Mozart des Schach zeichnet Benjamin Ree den Aufstieg des Genies an die Spitze der Weltrangliste nach.
Mit 13 Jahren fasste der Hauptcharakter angeblich den Entschluss, der beste Spieler der Welt zu werden. Es folgte eine einmalige Erfolgslaufbahn, die der Regisseur anhand von Archivbildern und privaten Aufnahmen auf der Leinwand rekonstruiert. Auch Carlsens strategisches Denken wird veranschaulicht. Die Doku kommt am 10. November in die Kinos.
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