Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "Suicide Squad"

Joker-Darsteller Jared Leto ist scheinbar auch kein Fan von "Suicide Squad"

von Sebastian Groß

Bei uns in Deutschland startet Suicide Squad morgen, dann wird sich zeigen wie die deutschen Zuschauer den Sommerblockbuster finden. In den USA musste der Film bislang recht viel Häme einstecken. Ein offener Brief eines (angeblichen) Ex-Angestellten bei Warner (wir berichteten) machte die Negativstimmung dann komplett.

Nun meldete sich Jared Leto zu Wort, der in Suicide Squad den Joker spielt. Der Oscar-Preisträger machte während eines Fanevents für seine Rockband Thirty Seconds to Mars scheinbar seinem Ärger Luft. Wir schreiben scheinbar, da es kein offizielles Material gibt, sondern lediglich einige Aussagen von Anwesenden, die sich jedoch stark ähneln.

Leto soll während eines Q&A seinen Unmut über Warner Bros. laut gemacht haben. So soll er gesagt haben, dass ihm damals bei den Verhandlungen ein anderer Film versprochen wurde. Ein Film der künstlerischer ist, als das was nun in die Kinos kam. Gleichsam gab Leto aber auch zu die Kinofassung noch nicht gesehen zu haben (vielleicht aber einen Workprint?) und dass er insgesamt von der negativen Stimmung, die der Film auslöste, überrascht war.

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