Am kommenden Donnerstag startet mit Star Trek Beyond der dritte Teil des Franchise-Reboots in unseren Kinos. Regie führt diesmal Justin Lin (Fast & Furious Five) und nicht wie bei den beiden Vorgängern J.J. Abrams (Star Wars: Das Erwachen der Macht). Dieser bleibt der Reihe aber auch weiterhin als Produzent erhalten und als dieser ließ Abrams nun kürzlich die Katze aus dem Sack.
Es geht um den noch titellosen vierten Teil. Dass dieser kommen wird, ist wenig verwunderlich und galt schon seit längerem als sicher. Doch wie Abrams jetzt verriet, wird es in diesem Teil zu einer Rückkehr einer Figur kommen, die bereits im ersten Teil das Zeitliche segnete. Gemeint ist der Vater von Cpt. James T. Kirk, der sich zu Beginn von Star Trek opferte, um andere Leben zu retten.
Gespielt wurde dieser von Chris Hemsworth, den wir mittlerweile als Thor kennen. Die Frage, wie es dazu kommen kann, dass Cpt. Kirk seinen Vater (vermutlich) wiedersehen wird, wollte (oder konnte) Abrams nicht verraten. Allerdings gibt es im von Gene Roddenberry erschaffenen Franchise ja wirklich genug Möglichkeiten, um diese Treffen in die Wege zu leiten: Zeitreisen, Hologramme, Paralleldimensionen usw.
Wann Star Trek 4 in die Kinos kommen, wer das Regiezepter in der Hand halten und welches Abenteuer die Crew dann erleben wird, ist noch nicht bekannt. Es wird allerdings gemunkelt, dass die Enterprise 2019 ihre vierte Reboot-Reise bestreiten wird. Dann wird sich auch zeigen, ob die Macher den kürzlich verstorbenen Anton Yelchin ersetzen werden, oder seine Rolle aus dem Franchise nehmen.