Nachdrehs sind keine Seltenheit, gehören zu großen Blockbuster-Produktionen fast schon zum Standard-Prozess der Entstehung dazu. Auch bei Rogue One:A Star Wars Story von Regisseur Gareth Edwards wird nun nachgedreht. Der Grund dafür ist, dass scheinbar erste Test Screenings nicht das von Disney gewünschte Ergebnis erzielten. Doch wirklich klar ist das nicht. Es häufen sich nämich aktuell Gerüchte darüber, warum das Mickey-Mouse-Imperium Cast und Crew noch einmal vor und hinter der Kamera versammelt.
Die Gerüchte reichen von der Unzufriedenheit des Studios wegen der düsteren Atmosphäre des ersten Star Wars-Spin-Ofs, bis hin zu Mutmaßungen, dass der Film dem Comic angepasst werden soll, dass zum Kinostart von Rogue One erscheint. Woran es nun wirklich liegt, dass Disney im Juli mehrwöchige Nachdrehs angesetzt hat, die wohl auch recht kostspielig sein sollen, ist aber nicht bekannt. Vielleicht sollten wir uns nicht automatisch von Nachdrehs abschrecken lassen und ruhig bleiben.
Rogue One:A Star Wars Story startet am 15.Dezember in den deutschen Kinos. Zum Ensemble gehören u.a. Felicity Jones, Mads Mikkelsen, Ben Mendelsohn, Alan Tudyk, Forest Whitaker, Diego Luna, Riz Ahmed und Donnie Yen. Die Story ist vor den Ereignissen des ersten Star-Wars-Kinofilms von 1978 angesiedelt und dreht sich um eine abtrünnige Rebellengruppe, die versucht, die Pläne des Todessterns zu stehlen. Seht hier den ersten Trailer?
Sorgen euch die Nachdrehs?