Bildnachweis: © Warner Bros. | Szene aus „Batman v Superman: Dawn of Justice“

Jeremy Irons Meinung: "Dawn of Justice" hat die schlechten Kritiken verdient

von Sebastian Groß

Batman v Superman: Dawn of Justice kam bei Zuschauern wie Kritikern ja eher verhalten an. Es folgten sogar Petitionen gegen die weitere Mitwirkung von Regisseur (hier mehr dazu). In einem Interview äußerste sich nun Oscar-Preisträger und Alfred-Darsteller Jeremy Irons zu den vielen kritischen, bzw. enttäuschten Stimmen, die Dawn of Justice erhielt. Auf die Frage, ob die schlechten Kritiken und Wertungen versteht sagt er folgendes:

Verdientermaßen. Ich meine er machte £800 Millionen, also spielt das Getrete keine Rolle, aber er war schon sehr vollgestopft. Es war sehr verworren. Ich glaube der Nächste wird einfacher sein. Das Script ist zweifellos um einiges kleiner, es ist linearer.

Mit "der Nächste"meinte Irons den im November nächsten Jahres startenden Justice League Part One. Dort wird er erneut als Batmans Butler zu sehen sein. Auch die anderen Darsteller aus Dawn of Justice werden wieder mit von der Partie sein. Ben Affleck wird diesmal nicht nur Batman, bzw. Bruce Wayne spielen, sondern den Blockbuster auch als ausführenden Produzenten betreuen (wir berichteten).

Seid ihr auch Irons Meinung und was haltet ihr davon, wenn ein Darsteller so ehrlich mit einem Film ist?

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