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Nachdreh für "Suicide Squad" sollen den Film unbeschwerter machen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner Bros. | Szene aus "Suicide Squad"

Für viele gilt das Kinojahr 2016 als das Jahr, in dem sich Warner Bros. endgültig zum Angriff gegen die Marvel Studios aufrafft. Mit „Batman v Superman: Dawn of Justice“ haben sie jedenfalls, trotz gemischter Resonanzen, schon einmal gezeigt, dass nicht bloß die Marvel-Helden ordentlich Kasse machen können. Im August steht dann der langerwartete „Suicide Squad“ an, der genau wie „Dawn of Justice“ einen sehr prominenten Cast zu bieten hat. Genau dieser Cast wird nun aber wohl noch einmal vor die Kameras treten müssen, denn wir nun durchgesickert sein soll, investiert Warner noch einmal 10 Millionen US-Dollar für Nachdrehs.

© MB

Nachdrehs sind für Produktionen dieser Größenordnung keine wirkliche Besonderheit. Was jedoch interessant ist, ist der Grund warum Regisseur David Ayer noch einmal hinter der Kamera Platz nehmen soll. Schuld daran soll der erste, offizielle Trailer sein (hier zu sehen). Dieser soll nämlich bereits alle vorhandenen Jokes vorweg genommen haben. Nun hat das Studio wohl Angst, dass der Trailer Erwartungen auf einen zwar düstern , durchaus aber unbeschwerten Actionfilm im DC Universum geschürt haben, die die aktuelle Fassung des Films aber nicht erfüllen kann – zumindest laut der Ansicht von Warner.

Wie leichtfüßig „Suicide Squad“ letztlich wird, wissen wir ab dem 18. August, wenn der Actionfilm in die deutschen Kinos kommt. Neben Jared Leto als Joker bekommen wir dann außerdem noch Will Smith, Jai Courtney, Joel Kinnaman, Viola Davis, Margot Robbie und Scott Eastwood zu sehen. Ach und Ben Affleck als Batman schaut auch mal kurz vorbei.

Was haltet ihr davon?

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