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"Dawn of Justice"-Autor David S. Goyer hielt früher nichts vom Kampf der beiden Superhelden

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Focus Feature | Davis S. Goyer, Making-Of "The Forest"

Das Internet vergisst nichts. Das bekam jetzt auch Regisseur und „Batman v Superman: Dawn of Justice“-Co-Autor David S. Goyer zu spüren. Ein Reddit-User hat nämlich einen Artikel aus der Los Angeles Times wiederentdeckt, aus dem Jahre 2005, in dem sich Goyer strikt gegen einen Film ausspricht, in dem die beiden großen Helden von DC Comics gegeneinander antreten. so sagte Goyer folgendes:

„Batman vs. Superman nimmst du in Angriff, wenn du bekennen musst, sämtliche Möglichkeiten erschöpft zu haben. Das ist wie Frankenstein trifft Wolfman oder ‚Freddy vs. Jason‘. Es ist wie ein Bekenntnis, dass das Franchise nach dem letzten Strohhalm greifen muss.“

Damals soll der große Kampf der zwei Helden in der Entwicklung gewesen sein. Das Script sollen „Sieben“-Autor Andrew Kevin Walker und Akiva Goldsman („The Da Vinci Code - Sakrileg“) auch fertig geschrieben haben und mit Wolfgang Petersen („Troja“) gab es auch bereits einen Regisseur in den Startlöchern. Doch dann wurde das Projekt abgesagt, da Warner damals noch nicht davon überzeugt war, dass Superheldenfilm genug Erfolg generieren.

2007 keimte für viele Fans noch einmal Hoffnung auf, als im Endzeit-Thriller „I Am Legend“ ein Poster zu einem fiktiven „Batman vs. Superman“ zu sehen war. Zu dieser Zeit konnte Warner mit „Batman Begins“ (beim dem Goyer als Autor mitwirkte)  zwar bereits einen großen Erfolg feiern, doch die Superheldenwelle kam erst ein Jahr später richtig ins Rollen, mit „The Dark Knight“ und „Iron Man“, was wohl letztlich den Weg zu "Batman v Superman" ebnete.

Was haltet ihr von Goyers Aussage von damals und warum glaubt ihr, hat er Jahre später dennoch bei "Dawn of Justice" mitgewirkt?

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