Eigentlich gilt das “Fluch der Karibik”-Franchise ja eher als Rolling-Stones-Film, da Stones Gitarrist Keith Richards in zwei Filmen den Vater von Jack Sparrow spielte. Nun wurde aber bekannt, dass es für den fünften Teil der Reihe Nachdrehs angesetzt werden, um Paul McCartney in einer noch unbekannten Rolle in den Film zu integrieren.

Details gibt es bislang nicht, es wird aber stark davon ausgegangen, dass McCartneys Rolle ähnlich viel Raum hat, wie die Auftritte von Richards. Es könnte z.B. eine humorvolle Szene werden, in denen Richards und McCartney die frühere Rivalität zwischen den Beatles und den Rolling Stones zum Thema machen – natürlich auf einer Meta-Ebene. Aber wie gesagt, Details zu dieser Besetzung sind leider Mangelware.

Teil 5 der „Fluch der Karibik“-Reihe, „Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales“, wird von den „Kon-Tiki“-Regisseuren Joachim Rønning und Espen Sandberg inszeniert und soll am 6. Juli 2017 in die deutschen Kinos kommen. Natürlich wird es ein Wiedersehen mit Johnny Depp geben, aber auch Geoffrey Rush, Kevin R. McNally, Stephen Graham und sogar Orlando Bloom kehren in ihren bekannten Rollen zurück. Neu an Bord sind diesmal Kaya Scodelario, Brenton Thwaites und Javier Bardem als neuer Schurke, mit dem Namen Salazar.

Und darum soll es gehen: In „Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales“ bekommt es Captain Jack mit dem Geisterseefahrer Salazar zu tun, der zusammen mit seiner Crew im Bermuda-Dreieck gefangen war. Daran waren Piraten, vor allem wohl Jack Sparrow, nicht ganz unschuldig und so macht es sich Salazar zur Aufgabe alle Piraten zu töten und Sparrow steht ganz oben auf seiner Liste. Um dies zu verhindern braucht Jack den Dreizack des Poseidon, denn nur mit diesem lassen sich die Weltmeere kontrollieren und Salazar und seine Männer wieder verbannen.

McCartney bei "Pirates of the Caribbean"? Was haltet ihr davon?