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Bryan Singer verrät welchen Einfluß James Cameron bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hatte

Stu

Von Stu

Quelle: comingsoon
Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv von "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

Dieses Jahr, am 19. Mai, startet mit “X-Men: Apocalypse” der neue Film rund um Wolverine, Professor X, Magneto, Mystique und all den anderen Mutanten in unseren Kinos. Vorab verriet Regisseur Bryan Singer nun ein Geheimnis zum vorherigen Mutanten-Spektakel, „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“. Wer den noch nicht gesehen hat, sollte aber nicht weiter lesen wegen Spoilergefahr.

Singer gab in einem Interview bekannt, dass niemand geringeres als Oscar-Preisträger James Cameron dabei geholfen hatte, das Ende von „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ zu gestalten. Singer erzählte davon, dass er den Film in einer frühen Fassung Cameron gab, der sich begeistert zeigte, dem jedoch etwas missfiel. So hatte Singer und sein Cutter John Ottman am Ende, als Wolverine in die wiederhergestellte Zukunft der X-Men kommt, einen optischen Filter über die Szenerie gelegt, so dass alles leicht verschwommen aussah. Keine gute Entscheidung wie Cameron empfand und Singer folgendes mit auf dem Weg gab:

„Lass die Zuschauer es genießen, dass alles wieder okay ist… in dieser Zukunft.“

Laut Singer war Cutter Ottman zwar nicht ganz zufrieden mit der Veränderung, doch letztlich setzt der Regisseur Camerons Meinung um. Übrigens war der Einwand von Cameron, die einzige Kritik, die der "Avatar"-Regisseur am Mutanten-Spektakel hatte.

Gute Entscheidung, oder findet ihr, dass Cameron da weder etwas verbessert noch verschlimmert hat?

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