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Diskussion zum Sonntag: Wie wirkungsvoll sind Filmpreise noch?

Smooli

Von Smooli

Quelle: MB
Bildnachweis: © HFPA

Die sogenannte „Awards Season“ ist der Zeitabschnitt, der Ende des einen Jahres beginnt und Anfang des folgenden Jahres aufhört. In dieser Season, dem englischen Wort für Jahreszeit, werden allerlei Filmpreise verliehen. Beginnen die Verleihungen oft im November mit Independent-Preisen, wie den Gotham Awards, hört die glamouröse Zeit fast schon traditionell mit der Verleihung der Oscars und Goldenen Himbeeren im Februar auf. Dicht besiedelt mit derartigen Veranstaltungen ist dazu der Januar, in dem nicht nur die ganzen amerikanischen Berufsgilden ihre Preise verleihen, sondern auch - wie heute Abend - die Golden Globes verteilt werden (wir haben zur Verleihung Specials bzgl. Kino und TV für euch).

Um die soll es auch heute im weitesten Sinne in dieser Diskussion gehen. Denn während zwar einige Befürworter meinen, dass die Globes toll sind, weil sie das Beste aus Film und TV vereinen, gibt es auch immer wieder gehässig-kritische Stimmen zu der Veranstaltung. Der Wahl-Prozess ist recht einfach gehalten, oder wie Ricky Gervais sagte: „Leichter zu bestechen.“ Auch unter den Filmfans kann man immer wieder Missmut vernehmen, vor allem, wenn die Verleihung von Preisen aufgrund von politischen Stellungnahmen vorhersagbar ist - wie zum Beispiel der Sieg von „12 Years a Slave“.

Nun also zur Frage: Wie wichtig aber sind Nominierungen bzw. Auszeichnungen für Filme überhaupt noch für das Publikum? Beeinflussen sie euch in euren Entscheidungen, bestimmte Filme zu gucken?

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