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Unbeachtet untergegangen: "Im Herzen der See" enttäuscht an den Kinokassen

Smooli

Von Smooli

Bildnachweis: © Warner | Wow... Ich sollte Walisch lernen.

Ron Howard ist ein überaus erfolgreicher Regisseur. Das Einspielergebnis all seiner Filme kombiniert liegt weit in Milliarden-Bereichen, sicherlich auch dank der lukrativen Zusammenarbeit mit Tom Hanks an „Apollo 13“, „The Da Vinci Code“ und „Illuminati“. Sein neuester Film und seine zweite Ko-Operation mit dem Gott des Donners (Chris Hemsworth ist gemeint) hingegen schneidet nicht so berauschend an den Kinokassen ab. Gerade einmal 10 Millionen Dollar hat der Film an seinem Start-Wochenende in den Staaten eingespielt - weltweit kommt er auf knapp 50 Millionen. Für einen so großen und teuren Film ist das nicht optimal.

Steven Soderbergh hat einmal eine überaus informative Rede über die Vorhersehbarkeit von Einspielergebnissen und dem Zuschauerverhalten gehalten und kam zu dem Ergebnis, dass es viel zu viele Variablen gibt, um eine eindeutige Antwort zu finden. Für die Studio-Bosse scheint die Antwort klar zu sein: Chris Hemsworth ist halt kein Publikumsmagnet. Für Warner Bros. ist das ziemlich bitter, reiht sich „Im Herzen der See“ (bei uns gab es enttäuschte aber knapp überdurchschnittliche 5,5 in der Kritik) doch in eine Reihe von Flop-Geschichten ein. „Jupiter Ascending“, „Pan“ und „The Man From UNCLE“ haben allesamt in diesem Jahr enttäuscht.

Habt ihr „Im Herzen der See“ gesehen? Seid ihr Fan von Ron Howard oder habt ihr sogar eine mögliche Erklärung für das schwache Einspielergebnis?

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