Sehr viele Filme erscheinen heutzutage in der dritten Dimension im Kino. Doch bei vielen davon muss man sich dennoch die Frage stellen, ob 3D einen stilistischen, künsterlich wertvollen und objektiven Mehrwert hat. Diese Frage hat sich für Josh Trank offenbar erst gar nicht ergeben. Der Regisseur von "Fantastic Four" hat einer 3D Konvertierung eine Absage erteilt.
“I want the viewing experience of ‘Fantastic Four’ to remain as pure as possible for the audience, which means in 2D, just as we shot the movie,”
So möchte er das Erlebnis beim Schauen so klar und rein wie möglich halten, genauso, wie er den Film gedreht hat, nämlich in 2D. Es könnte auch im Zusammenspiel damit einhergehen, dass offenbar einige Szenen dazugedreht worden seien müssen ohne Tranks Beteiligung und dadurch auch nicht mehr ausreichend Zeit für eine halbwegs ansehnliche 3D Konvertierung geblieben wäre. Was bei einem 3D Pfusch herauskommt, das konnte das Publikum bei "Clash of the Titans" beobachten und missbilligen. In Rund einem Monat läuft der Film in unseren Kinos an.
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