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Vorzeitiges aus bei den Dreharbeiten: David Finchers neue Serie "Videosyncrasy" mit ungewisser Zukunft

Aurea

Von Aurea

Bildnachweis: © Fox Deutschland | Szenenbild aus Finchers "Gone Girl"

Nachdem David Fincher sich in Sachen Serie mit "House of Cards" schon bei Netflix austobt, arbeitete er zuletzt an einer Produktion für HBO. Die geplante Serie "Videosyncrasy" (alternativ auch "Video Synchonicity" oder "Living on Video") wurde gestern allerdings überraschend vorerst auf Eis gelegt. Am Montag soll ein Update erfolgen, so wie es momentan aussieht ist man bei HBO mit dem Script nach vier abgedrehten Folgen nicht zufrieden. Gerüchten zufolge hat David Fincher vor, die Drehbücher zu überarbeiten, damit die Aufnahmen schnellstmöglich weitergehen können.

Das Projekt selbst ist ein Mysterium, eingewickelt in ein Rätsel, umgeben von einem undurchsichtigen Nebel. Über den Cast ist bisher so gut wie nichts bekannt. Schaut man bei IMDB, so finden sich weitestgehend unbekanntere Namen, aber vor allem eine Menge unbestätigter Schauspieler. Einzig zur Story sind Details bekannt.

So soll "Videosyncrasy" imnLos Angeles im Jahr 1983 spielen. Es wird sich auf Robby (Charlie Rowe) konzentriert, der das College verlässt und nach L.A. geht. Sein Ziel: Regie führen bei einem Sci-Fi Film. Doch er wird Produktionsassistent bei einer Firma, die Musikvideos produziert. Das Business boomt, und der Zuschauer erlebt die Ereignisse aus Robby's Sicht hautnah mit. 

Was denkt ihr über den Produktionsstop? Freut ihr euch auf die neue Serie von David Fincher?

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