Was gab es im Vorfeld, auch aufgrund von "Terminator 4", nicht an Skepsis sowie Kritik an "Terminator: Genisys". Und als dann auch noch der Spoiler-Trailer erschien, war scheinbar die Vorfreude dahin. Ganz anders bei Regisseur James Cameron, der nun "Terminator: Genysis" sichten durfte. Nach seinen Worten ist der Film für die die Fans genau das richtige:
„Ich wusste nicht, was mich erwarten würde,“ beschreibt Regielegende James Cameron seine Eindrücke nach der Sichtung von TERMINATOR: GENISYS. „Ich war an der Entstehung des Films nicht beteiligt. Ich habe nicht Regie geführt. Ich habe das Drehbuch nicht geschrieben. Ich bin einfach nur ein Fan.“
„Dieser Film, den ich als den dritten Teil sehe, behandelt die ersten beiden Filme mit sehr viel Respekt. Doch plötzlich schlägt er eine ganz andere Richtung ein. Es fühlt sich an, als wäre das Franchise wiederbelebt worden.“ Abschließend ist sich der dreifache Oscar-Preisträger ganz sicher: „Wenn man die Terminator-Filme mag, wird man diesen Film lieben!“
Inweiweit dies nun Marketing oder wahrhafte Aussagen sind, darüber lässt sich bestimmt streiten. Spätestens am 09.07. wissen wir mehr.
Story: Die Erde im Jahr 2029: John Connor, Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor - kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten den Tag der Abrechnung verhindern?