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Diskussion zum Sonntag: Warum ist Melissa McCarthy immer wieder Ziel menschenverachtender Häme?

Stu

Von Stu

Quelle: MB
Bildnachweis: © Warner | Melissa McCarthy in "Voll abgezockt"

Seit Donnerstag läuft die neue Komödie mit Melissa McCarthy, „Spy – Susan Cooper Undercover“ in den deutschen Kinos. Fast zeitgleich zum Kinostart kamen auch wieder die Häme zurück. Die US-Amerikanerin wurde erneut auf zig Plattformen wieder beleidigt, meist wegen ihres Gewichts. McCarthy polarisiert seit längerem. Die einen mögen den Humor, für den sie steht, andere wiederrum halten ihn für billig, stupide, austauschbar. Über Humor lässt sich nun einmal vortrefflich streiten, doch ist es schon sehr auffällig, wie oft gegen McCarthy gehetzt wird und dann die Dicken-Keule ausgepackt wird.

Warum erntet z.B. Kevin James nicht auch solche Kommentare? Auch seine Filme werden heftig kritisiert („Der Kaufhaus-Cop 2“ bekam von uns gerade einmal 1,5 Punkte) und gewiss muss auch er den einen oder anderen beleidigenden Äußerung einstecken, aber gewiss nicht in die Quantität und Härte wie es Melissa McCarthy tut. Nicht missverstehen, es geht hier nicht um die Diskussion der filmischen Qualität von McCarthys Komödienauftritten, bzw. des Humors den sie vertritt, sondern ganz einfach darum, warum ausgerechnet sie so viel menschenverachtende Häme abbekommt.

Warum meint ihr ist das so?

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