Walt Disney, die dank Marvel- und Star Wars-Deal aktuell auf einer besonders großen Erfolgswelle schwimmen, haben eine weitere, scheinbar überaus lukrative Einnahmequelle gefunden: Realverfilmungen ihrer alten Klassiker. Egal ob als Prequel, Sequel, Neuinterpretation oder Nacherzählung, die Disney-Bosse schicken nach „Alice im Wunderland“, „Maleficent“ und „Cinderella“ bald auch „Dumbo“, „Mulan“, „Winnie Puuh“ und sogar die Helden aus dem „The Jungle Book“ als Realverfilmung auf die Kinoleinwand.
Das ist bis jetzt aus finanzieller Sicht eine überaus gute Idee. Doch tut das den Klassikern gut, dass Disney versucht an ihnen neue Filme zu koppeln, oder ist es dem Konzern bisher gelungen ihre neuen Realverfilmungen als selbständige Produkte zu emanzipieren? Was sagt ihr? Diskutiert mit uns über die neue Cash Cow auf der Weide von Mickey Mouse. Edles Kobe-Rind oder Antibiotika-verseuchter Wiederkäuer? Sagt es uns.