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Digitales Schamhaar - "Fifty Shades of Grey"-Kameramann über surreale Erlebnisse beim Dreh

Stu

Von Stu

Quelle: CinemaBlend
Bildnachweis: © Universal: Im Bild: Dakota Johnson in „Fifty Shades of Grey“. Nicht im Bild: Digitales Schmhaar

Er setzte u.a. „Godzilla“ sowie „Marvel’s The Avengers“ ins rechte Licht, doch für den nordirischen Kameramann Seamus McGarvey wird es wohl der Dreh zu „Fifty Shades of Grey“ sein, der ihm für ewig in Erinnerung bleiben wird. Grund dafür war Dakokta Johnson, bzw. die Tatsache, dass diese während des Drehs oft unverhüllt war, mit Ausnahme ihres Schambereichs. Da dieser beim Dreh aber anscheinend zu sehr bedeckt war, musste in der Post-Produktion nachgeholfen werden. McGarvey dazu:

„Dakota hatte eine Art Patch, das über ihren gesamten Schambereich und um ihren ganzen Körper ging. Wir befanden uns in der sonderbaren Situation, in der Postproduktion Schamhaare hinzuzufügen. Ich würde nicht sagen, dass es ein Highlight meiner Karriere war, aber es war definitiv eines der surrealsten Szenarien.“

Doch der Dreh, genauer gesagt die Vorbereitungsphase zum Dreh, bracht für den renommierten Kameramann ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis:

„Wir hatten tatsächlich ein Po-Double für Dakota. Ich hatte die Freude, einen Tattoo-freien Hintern zu casten - surreales Szenario Nummer 2.“

Surreal? Widerlich? Langweilig? Was sagt ihr u McGarveys Anekdoten?

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