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"Nosferatu - Der Untote" startet erst in sechs Wochen, doch die FSK hat bereits ihr Urteil gefällt

Stu

Von Stu

Quelle: FSK
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "Nosferatu - Der Untote"

Seit Langem träumte Regisseur (Der Leuchtturm) davon, ein Remake des Gruselklassikers Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) zu drehen – und mit seinem neuesten Werk hat er diesen Traum verwirklicht. Während sein Nosferatu - Der Untote in den USA pünktlich zu Weihnachten in die Kinos kommt, müssen sich deutsche Zuschauer bis zum 2. Januar 2025 gedulden.

Die FSK hat den Film bereits gesichtet und eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erteilt – wenig überraschend. Zwar kursierten im Vorfeld Gerüchte, dass Eggers in seinem Remake besonders heftige Szenen eingebaut haben soll, doch ob das tatsächlich zutrifft? Findet es einfach im Januar selbst heraus! Die Freigabe ab 16 Jahren begründet die FSK mit Darstellungen von Gewalt, Sexualität und Verletzungen – also allem, was ein Vampirfilm braucht, um die Fangemeinde zu begeistern.

An der Handlung hat sich unter Eggers wenig geändert. Der Immobilienmakler Thomas Hutter () reist 1838 in das ferne Transsylvanien, um dem geheimnisvollen Grafen Orlok (Bill Skarsgård) ein Haus zu verkaufen. Während seines Aufenthalts entdeckt Hutter, dass Orlok in Wirklichkeit ein Vampir ist. Der Graf reist schließlich in Hutters Heimat, wo er mit seiner dunklen Macht Tod und Verzweiflung verbreitet, aber sich auch Hutter Frau Ellen () verliebt.

Der Cast von Nosferatu - Der Untote wird außerdem noch mit als Professor Albin Eberhart von Franz, als Dr. Wilhelm Sievers, Aaron Taylor-Johnson als Hutters Kollegen Friedrich Harding und Deadpool & Wolverine-Schurkin als Anna Harding komplettiert.

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