Bildnachweis: © Sony | Szene aus "Nur noch ein einziges Mal - It Ends with Us"

Streit zwischen Blake Lively und Regisseur gefährdet Sequel von "It Ends With Us" – Zukunft des Projekts ungewiss

von Sebastian Groß

Die Romanverfilmung Nur noch ein einziges Mal - It Ends with Us ist ein voller Erfolg. Doch hinter den Kulissen gab es Zoff zwischen den den Stars. Der Konflikt zwischen und ist weiterhin ungelöst. Laut Variety stehen die beiden immer noch nicht im Kontakt, was die Zukunft einer möglichen Fortsetzung des Films ungewiss macht.

Trotz des Erfolgs des Films, der mit einem Budget von 25 Millionen Dollar weltweit bis zu 300 Millionen Dollar einspielen könnte, ist die Fortsetzung aufgrund des Streits zwischen den Hauptdarstellern Lively und Baldoni (der auch die Regie führte) ins Stocken geraten. Beide haben während der Pressearbeit für den Film bewusst den Kontakt vermieden.

Ein Nachfolgeroman von Autorin Colleen Hoover mit dem Titel It Starts With Us wurde bereits veröffentlicht, doch die Filmrechte liegen bei Baldoni und seiner Produktionsfirma Wayfarer. Es wird berichtet, dass er derzeit zögert, Verhandlungen über eine Fortsetzung aufzunehmen.

Interne Quellen deuten darauf hin, dass die Spannungen zwischen den beiden auf Meinungsverschiedenheiten im Schneideraum zurückzuführen sind, wobei Lively angeblich die Kontrolle über den Schnitt des Films übernommen haben soll. Dies führte dazu, dass Baldoni seine Beteiligung an einer möglichen Fortsetzung in Frage stellt. 

Es gibt auch Berichte, dass ihren Ehemann, Ryan Reynolds, an einer Schlüsselszene des Films mitgewirkt hat, was möglicherweise gegen die Richtlinien der Writers Guild of America (WGA) verstößt, da der Deadpool-Star während des letztjährigen Streiks tätig war.

Baldoni hat öffentlich erklärt, dass er nicht an einer Fortsetzung als Regisseur interessiert sei und deutete an, dass Lively möglicherweise selbst Regie führen könnte.

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