Bildnachweis: © Sony | Szene aus "The Pope's Exorcist"

Kann ein Sequel Sünde sein?: "The Pope's Exorcist" mit Russell Crowe wird fortgesetzt

von Sebastian Groß

Trotz großer Konkurrenz mit Renfield und Evil Dead Rise schlug sich The Pope's Exorcist an den internationalen Kinokassen bislang gut. Ein Einspielergebnis von 52 Millionen US-Dollar, bei einem geschätzten Budget von 18 Millionen US-Dollar, ist für Sony und ihre Tochterfirma Screen Gems ein gutes Resultat. Dazu kommt, dass der Film noch recht frisch ist und Horrorfilme erfahrungsgemäß auf dem Heimkinomarkt sehr profitabel sind.

Die Meldung, dass Sony die frühe Entwicklungsphase eines Sequels begonnen hat, erscheint bei diesen Zahlen und Aussichten also wenig überraschend. Bloody Disgusting berichtete darüber, konnte aber keine genaueren Details zur Fortsetzung nennen. Der erste Teil, der am 6. April in deutschen Kinos gestartet ist, erzählt von Pater Gabriele Amorth, dem Chef-Exorzisten des Vatikans, der hier gespielt wird von Oscar-Preisträger . Es wird angenommen, dass der Hollywood-Star auch beim zweiten Teil dabei sein wird. Bestätigt ist dies nicht.

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