Der größte Alptraum von physikalischen Gesetzen und der StVO kehrt diesen Sommer zurück. Ja, wir meinen damit Familienmensch Vin Diesel, der als Hauptdarsteller sowie Produzent dem Fast & Furious-Franchise vorsteht, welches demnächst mit dem zehnten Teil über unsere Leinwände rasen wird. Genauer gesagt ist der deutsche Kinostart der 18. Mai. Zu Fast X wurde heute ein erster Trailer enthüllt, ein weiterer Spot soll in der Nacht zum Montag während des Superbowls seine Premiere feiern.
Im Vorfeld machte Fast & Furious 10 vor allem durch einen kurzfristigen Regiewechsel Schlagzeilen. Justin Lin, der zuvor die Teile drei bis sechs sowie Fast & Furious 9 inszenierte, sollte eigentlich auch den zehnten Teil machen. Doch eine Woche nach dem Drehstart ging er und wurde mit dem französischen Actionexperten Louis Leterrier (The Transporter) ersetzt. Grund für die Auswechslung sollen kreative Differenzen gewesen sein. Angeblich soll Vin Diesel unzufrieden mit der Vision von Lin gewesen sein. Fast X soll das Ende der Hauptreihe einleiten, welches mit Fast & Furious 11 abgeschlossen wird. Natürlich lässt Universal die Marke nicht wirklich enden. Spin-offs befinden sich in der Entwicklung.
In FAST & FURIOUS 5 aus dem Jahr 2011 setzten Dom und seine Crew den verachtenswerten brasilianischen Drogenbaron Reyes außer Gefecht und zogen auf einer Brücke in Rio de Janeiro einen Schlussstrich unter sein Imperium. Sie konnten nicht wissen, dass Reyes’ Sohn Dante alles mit ansah und die letzten zwölf Jahre damit zubrachte, einen Plan zu schmieden, wie er Dom den ultimativen Preis dafür zahlen lassen kann. Dantes Plan: Doms Familie vor sich herzutreiben, von Los Angeles zu den Katakomben Roms, von Brasilien nach London und von Portugal in die Antarktis. Neue Allianzen werden geschmiedet, alte Feinde tauchen wieder auf. Aber alles ändert sich, als Dom entdeckt, dass sein Sohn die eigentliche Zielscheibe von Dantes Vergeltung ist.