Steven Spielbergs autobiographisch geprägtes Drama Die Fabelmans wurde kürzlich für sieben Oscars nominiert, daunter Beste Regie und Bester Film. Während die Universal-Produktion in den USA bereits seit einiger Zeit läuft, müssen wir uns noch bis zum 9. März gedulden. Seine Deutschlandpremiere soll der Film übrigens auf der Berlinale feiern und dann dürften auch endlich deutschsprachige Kritiken veröffentlicht werden, so auch unsere. Hier die offizielle Synopsis:
Die Leidenschaft von Sam Fabelman ist das Filmemachen – ein Interesse, das seine kunstbegeisterte Mutter Mitzi schätzt und fördert. Sams Vater Burt hingegen, ein erfolgreicher Ingenieur, befürwortet Sams Arbeit zwar, hält sie aber für nicht mehr als ein Hobby. Doch die Faszination für bewegte Bilder lässt den jungen Sam nicht mehr los. In immer aufwendigeren Filmproduktionen setzt der Nachwuchsregisseur seine Schwestern und Freunde in Szene. Doch als die Fabelmans umziehen und es zu Turbulenzen innerhalb der Familie kommt, muss sich Sam mehr denn je auf seine Liebe zum Kino und die Macht der Filme besinnen, um seine Träume nicht aus den Augen zu verlieren.