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Post-Avatar-Depressions-Syndrom: Macht "Avatar: The Way of Water" einen krank?

Stu

Von Stu

Quelle: Hessenschau
Bildnachweis: © 20th Century Studio| Szene aus "Avatar: The Way of Water"

Der Erfolg von Avatar: The Way of Water geht weiter. Mittlerweile hat das Sequel am globalen Box Office sogar Avengers: Infinity War überholt und bislang weltweit 2,05 Milliarden US-Dollar eingespielt. Doch in den letzten Tagen mehren sich die Meldungen, dass der Blockbuster krank machen soll. So berichtet u. a. die Hessenschau vom Avatar Blues oder Post-Avatar-Depressions-Syndrom. Zuschauer*innen beklagen sich darüber, dass sie nach der Sichtung des Films im Kino unzufrieden mit ihrem Leben sind.

Dieses, nennen wir es einfach mal Phänomen, trat bereits nach dem Release von Avatar - Aufbruch nach Pandora im Jahre 2009 auf. Das Post-Avatar-Depressions-Syndrom ist aber kein medizinisch anerkannter Begriff,  jedoch soll sich das unzufriedene Gefühl der betroffenen Personen sehr real und bedrückend anfühlen. Laut Psychologin Juliana Richter kann es helfen, wenn man bereits Kleinigkeiten in seinem Leben ändert, um sich besser zu fühlen, wie etwa freundlich miteinander umzugehen.

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