Auf der CinemaCon in Las Vegas wurde ein Trailer zu The Flash präsentiert. Der zeigte allerdings statt dem Titelhelden (mehr dazu hier) lieber zu großen Teilen Michael Keaton, der mehr als 30 Jahre nach seinem letzten Auftritt in Batmans Rückkehr wieder ins Fledermauskostüm schlüpfen wird.
Neben Keaton ist der zweite Batman-Film von Tim Burton aber vor allem besonders bekannt für den ikonischen Auftritt von Michelle Pfeiffer als ambivalente Schurkin Catwoman. Im Interview mit dem Hollywood-Reporter kam die Schauspielerin nun auf ihre bekannteste Rolle zu sprechen und ließ dabei durchblicken, dass auch sie durchaus einer Rückkehr ins DC-Universum nicht abgeneigt wäre.
„Sie hat die fast unmögliche Kombination aus sexy, ironisch, tragisch, gefährlich und einfach nur gut." (Eine Rückkehr) würde vom Kontext abhängen, aber ja, ich würde es in Betracht ziehen."
Obwohl nach ihr auch bereits Anne Hathaway in The Dark Knight Rises oder zuletzt auch Zoë Kravitz in The Batman ins hautenge Lederoutfit der katzenhaften Einbrecherin schlüpften, ist für viele Fans bis heute Michelle Pfeiffer das Maß aller Dinge.
Ganz wie Michael Keaton, gehört aber auch sie mittlerweile beiden Comic-Universen im Kino an, spielte sie doch sowohl in Ant-Man and the Wasp als auch Avengers 4: Endgame Janet van Dyne, die Frau von Hank Pym (Michael Douglas). Auch in Ant-Man and the Wasp: Quantumania wird sie nächstes Jahr im Juli zu sehen sein.
The Flash hingegen wird einen Monat früher, am 23. Juni 2023 in den Kinos zu sehen sein.
Würdet ihr Michelle Pfeiffer gern als Catwoman wiedersehen?