{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

"The Last of Us": Serie wählt einen anderen Termin für den Outbreak

siBBe

Von siBBe

Quelle: Twitter
Bildnachweis: © HBO | Werbemotiv zu "The Last of Us"

Die Verfilmung des Videospiels The Last of Us in Serienform schreitet immer weiter voran. Nun wurde ein interessantes Detail bekannt, das eine Abweichung vom Ursprungsmaterial darstellt: Während es im Spiel 2013 zum Outbreak kommt und die Handlung 2033 stattfindet, macht die Serie einen Sprung um zehn Jahre zurück. Bedeutet, dass die Welt sich 2003 mit dem Virus infiziert und die eigentliche Handlung nun 2023 angesiedelt ist. Warum man sich für diese Änderung entschieden hat, ist derzeit noch nicht bekannt. 

Darum geht es in der Geschichte: Die Bevölkerung der USA wurde durch eine Pandemie fast vollständig ausgelöscht. Die Natur breitet sich in den verlassenen Städten wieder aus und die wenigen Überlebenden töten sich gegenseitig, um an Nahrung, Waffen und alles andere heranzukommen, dessen sie habhaft werden können. Die Regierung der Vereinigten Staaten ist schon vor langer Zeit zusammengebrochen. Der Großteil der nicht infizierten Überlebenden lebt in Quarantänezonen, die vom Militär kontrolliert werden. Die Infizierten hingegen, verwahrlosen außerhalb dieser repressiven Schutzgebiete. In dieser Zeit beginnt ein Kampf ums Überleben zweier Menschen, den sie fortan gemeinsam führen müssen: Der erfahrene Waffenschmuggler Joel, der sich noch an die Welt vor der Pandemie erinnern kann und die 14-Jährige Teenagerin Ellie, die in der Zeit nach Ausbruch der Krankheit aufwuchs. Joel verspricht einem sterbenden Freund, das Mädchen aus der Gefahrenzone „Hunter City“ in eine andere Quarantänezone zu bringen. Dieser einfach anmutende Job, wird bald zu einer tiefgründigen Reise durch die USA.

Was glaubt ihr, warum die Serie die Handlung um zehn Jahre zurücksetzt?

Wird geladen...