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Endlich am Ziel: "The Sadness" hat es ohne Kürzungen durch die FSK geschafft, deutscher Kinostart bekannt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Capelight Pictures | Szene aus "The Sadness"

Wir haben, um ganz ehrlich zu sein, nicht mehr damit gerechnet, aber Capelight Pictures hat es geschafft! Sie habem beim dritten und damit auch letzten Versuch den Horrorfilm The Sadness durch die FSK-Prüfung zu bekommen endlich einen Sieg davon getragen. Der Film darf und wird nun nächstes Jahr in unsere Kinos kommen und zwar laut Aussage des deutschen Verleihs uncut mit einer FSK18-Freigabe! Einen Termin gibt es auch schon: 3. März. Darum geht's in dem Film:

In Taiwan breitet sich eine Mutation des neuartigen Alvin-Virus aus, doch das Land ist gespalten, die Regierung spielt die Lage herunter und viele nehmen die Pandemie nicht mehr ernst. Bis sich die Infizierten in sadistische, sexuell enthemmte Monster verwandeln und die Straßen in ein Blutbad. Mord, Folter und Vergewaltigung greifen um sich. Inmitten des Gemetzels setzt der junge Junzhe alles daran, seine Freundin Kai Ting zu finden, die er am Morgen noch am anderen Ende Taipehs abgesetzt hat. Auf der Suche nacheinander müssen sie zum Äußersten gehen, um zu überleben.

The Sadness hat sich über die letzten Monate durch Screenings bei diversen Festival (u. a. auch beim hiesigen Fantasy Filmfest) den Ruf eines erbarmungslosen und ultra-brutalen Schlachtfests erarbeitet. Dass die FSK die Freigabe zweimal ablehnte zeigt, dass der Härtegrad des Spielfilmdebüts von Regisseur und Autor Robert Jabbaz schon recht ordentlich sein muss. Spannend bleibt daher auch die Frage wie die FSK entscheiden wird, wenn The Sadness für einen Heimkino-Release erneut zur Prüfung der Altersfreigabe muss. Den deutschen Trailer gibt es hier.

Hattet ihr noch damit gerechnet?

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