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"The Batman" war wohl weitaus billiger, als frühere Filme über Gothams Fledermaus

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "The Batman"

Nach der Veröffentlichung des Trailers am letzten Wochenende ist The Batman wieder in aller Munde. Vor allem der Look des Films spricht viele an und erzeugte bereits Monate vor dem eigentlichen Kinostart wahre Lobeshymnen. Sollte die Vorfreude sich halten, dürfte Warner mit dem Film wohl ordentlich Kasse machen. Selbst wenn die neue Fledermaus nicht die magische Milliarden-Marke am weltweiten Box-Office bricht, wie etwa Joker vor zwei Jahren, könnte der Film für das Studio ein finanzieller Erfolg werden, denn...

... laut Deadline hatte der Superheldenfilm weitaus weniger Budget als frühere Batman-Produktionen. Angeblich machte Warner für The Batman nur rund 100 Millionen US-Dollar locker. Zum Vergleich: Batman v Superman: Dawn of Justice soll um die 263 Millionen US-Dollar gekostet haben. Selbst Batman Begins aus dem Jahre 2005 kostete 50 Millionen US-Dollar mehr als The Batman. Nicht eingerechnet sind dabei die Marketingkosten, die bei größeren Filmen gerne doppelt, manchmal sogar dreimal so hoch sind, wie das eigentliche Budget. Von Warner wurde die Budgetsumme von 100 Millionen US-Dollar weder bestätigt, noch dementiert.

Ob das Budget gut investiert war, davon können wir uns ab dem 3. März 2022 selbst überzeugen. Während Robert Pattinson sich als Batman versucht, gehören auch noch als Catwoman, als Jim Gordon, John Turturro als Carmine Falcone, Andy Serkis als Butler Alfred, als Riddler, Colin Farrell als Pinguin und Peter Sarsgaard in der Rolle des Staatsanwalts Coulson zum Cast des Films. Regie führte Planet der Affen: Survival-Macher

Glaubt ihr, dass die Budgetangabe stimmt, oder seid ihr der Meinung, Warner würde keinem Batman-Film 'so wenig'  Budget geben?

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