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Nicolas Cage: "Es ist scheiße berühmt zu sein."

von Thomas Repenning

Während Shia LaBeouf es offen auf dem Kopf trägt, hat Nicolas Cage lieber ein paar Worte parat: Berühmt sein ist scheiße.

"it really sucks to be famous right now,"

Und die Begründung ist einfach: Nicolas Cage hat es satt, dass Kritiker immer wieder sein Privatleben in Kritiken bemängeln. So zum Beispiel zum Kinostart von "Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen" seine Geldprobleme.

"The critic who reviewed 'Bad Lieutenant: Port of Call – New Orleans,' incorporated how many homes I bought or sold into the review," he said. "What the hell does Lindsay Lohan's personal life have to do with her performance in 'The Canyons'? It should always be about the work itself. In my opinion, I don't want to see personal aspects of someone's life eclipse [their] work."

Was zur Hölle hat beispielsweise Lindsay Lohans Leben mit ihrer Leistung in "The Canyons" zu tun, so weiter seine Begründung. Es sollt immer nur die Arbeit an sich sein, so seine Meinung.

Weiter sagte er, dass er nur mit der Schauspielerei angefangen hat, weil er wie James Dean sein wollte. Einfach seine Art, es war für ihn der Moment für eine Entscheidung. Das war eine Zeit vor Smartphones sowie ständiger Tweets... Und daher: "it really sucks to be famous right now."

Was sagt ihr dazu? Wird das Leben der Stars zu sehr mit ihrer Leistung verwoben? Ist Mel Gibsons Judenfeindlichkeit egal? Darf nur das Ergebnis zählen und nicht wie es entstanden ist?

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